Am 16.05. fand unser erstes Kooperationstreffen an der TU Dortmund statt. Dort habe ich mir von Marie Zachow, die dort Referentin des Autonomen Behindertenreferates ist, den Campus zeigen lassen.
Die Studienbedingungen für behinderte und chronisch Kranke Studierende werden dort bereits seit Jahrzehnten kontinuierlich verbessert. Vor allem für Blinde und Sehgeschädigte wurde viel getan. Aber auch für Studierende mit anderen gesundheitlichen Einschränkungen konnte viel erreicht werden.
Was ich dort gesehen habe, wird für uns sicherlich nicht vom einen auf den anderen Tag zu bewerkstelligen sein, dennoch habe ich einige Ideen aus Dortmund mitgenommen, die man sehr wohl umsetzen kann. Dies sollte in den nächsten Tagen und Wochen auch geschehen.
Am 10.06. wird das Dortmunder Referat zu einem Gegenbesuch an unserer Universität erwartet. Wir werden euch davon berichten…